Eigentlich waren die Herren Flachlandreporter die letzten Wochen fast ausschließlich in Urlaub, aber das ein oder andere arbeitstechnisch relevante hat sich doch noch in unseren Alltag geschlichen. Heute u.a. mit:
Apfelkönigin, Teenie-Wildschweinmütter, Schweden, MuPro, Handy als Reportergerät, Schüler machen Radio, historische Technik, Geocaching, Bundespräsident, Sportreporter, Jubiläum, Eishockey, Handball, Wohnmobil, Bier
Hi Sascha & Thom,
vielen Dank für die News aus der Heimat (Lausitz) und dem Hobby (Geocaching)
Du (Sasch) sagst in Minute 58 „die Forster Apfelkönigin“. Das ist falsch. Im September wird die Gub’ner Apfelkönigin gewählt.
Ich hab die amtierende Apfelkönigin, ebenso wie die amtierende Forster Rosenkönigin, war beim Heimatfest in Spremberg. Dort wurde die neue Spreenixe gewählt. Als ehemalige Spreenixe war ich „hautnah dabei“.
Werde jetzt die Mittagsbreie für den Mininerd (6 Monate) weiterkochen und dabei den Podcast weiterhören.
Viele Grüße,
tkrholic
Huch, ja ich meinte natürlich die Gubener Apfelkönigin. Aber ich hatte glaube ich auch die Häufung der Schwangerschaften bei den Forster Rosenköniginnen erwähnt….
Wir waren recht hart an der (polnischen) Grenze unterwegs in der letzten Ausgabe, kann sein, dass mir da mal ein Forst zuviel rausgerutscht ist.
War die Amtszeit der Spreenixe nicht auch verlängert worden, weil sich so wenig Bewerberinnen gefunden hatten?
Inzwischen wurde Recht gesprochen, oder wurde am Ende nur das Recht gebrochen? Dem Apfelkönig der keiner war wurde (vorläufig) der Titel, den er nie innehatte, entzogen und das ganz im Namen des Volkes. Doch Gubens letztes, ach was sage ich, das letzte Bollwerk das Deutschland gegen die unrechtmässige Vergabe von Adelstiteln aufzubieten hat, wehrt sich. Recht so!
Dabei kann sich die brandenburgische Kleinstadt glücklich schätzen, dass er den ihm rechtmässig zustehenden Schadensersatz ganz spontan festsetzt. Hätte er sich mit der Berechnung Zeit gelassen, wäre dem Kämmerer durch die Zahlungsaufforderung vermutlich der Apfel im Halse stecken geblieben. So braucht er ihm im zweifelsfrei bevorstehenden Sieg des „Noch-Nicht-Apfelkönigs“ vor der nächsten Instanz nur € 25.000 zu zahlen. Und wer weiss, vielleicht wird diese Schuld ja sogar in Apfelmus oder Apfelwein ausgeglichen.
Auf das aus diesem feinstem Wein niemals Essig werde…
Nachdem ich diesen Menschen in einem Fernsehbericht gesehen habe, halte ich ihn entweder für einen Abgeordneten von „Die Partei“ oder einen Performancekünstler der sein Werk „Knallerbsenstrauch vs. Maschendrahtzaun 2.0“ darbietet.
Hi Sascha,
ja, letztes Jahr wurde die Amtszeit der Spreenixe um 1 Jahr verlängert, aufgrund des Bewerbermangelproblems. Seit diesem Jahr ist die Amtszeit generell auf 2 Jahre festgelegt.
2-Jahresamtszeiten gab es in Ausnahmefällen vorher auch schon mal. Im Detail 2000/2001 wegen den Feierlichkeiten zur 1. urkundlichen Erwähnung Spremberg im Jahr 1301 (der Nachweis über die Gründung Spremberg ist … sagen wir „koompliziert“); 2013/2014 wegen dem Brandenburgtag in Spremberg. (Siehe auch hier: https://www.spremberg.de/index.php?ber=katalog&pos_top=5&pos_left=5&hk=43&uk=263&klick=3&tiefe=1&nr=111&nr1=115&ktm_nr2=1803&no_popup=1&externe_db=
Außerdem findet die Wahl der Spremberger Spreenixe seit diesem Jahr nicht mehr zum Maifest statt, sondern im Rahmen des Heimatfestes im August.
Grüße,
tkrholic
Ah, wieder was gelernt. Ich hatte nur mal gehört, dass es ein paar „Motivationshilfen“ wie Leihwagen und Schuhgutschein gab. 🙂 Und ich muss mich entschuldigen: Ich habe in der letzten Sendung zwar den Fauxpas mit Guben und Forst korrigiert aber gleich den nächsten begangen, indem ich Dich zur ehemaligen Peitzer Teichnixe gemacht habe….bei den Nixen kommt man aber auch schnell durcheinander. 😉
Zur Medientüpenserie (mit ü): ja, unbedingt!
😉